Ihr wollt zu Weihnachten nicht irgendeinen Quatsch schenken, sondern lieber Gutes tun? Das etwas andere Geschenk bietet Betterplace.org an: eine Spende.

Bei Betterplace.org handelt es sich um eine soziale und nicht an Profit interessierte Plattform der ebenfalls gemeinnützigen Gut.org Aktiengesellschaft. Der mittlerweile größte Online-Spendendienst Deutschlands finanziert sich einerseits über das zur Verfügung gestellte Angebot, aber auch durch Förderer, Kooperationspartner sowie Unterstützer.

Eine schöne Geschenkidee 2017. (Foto: Betterplace.org)
Eine schöne Geschenkidee 2017. (Foto: Betterplace.org)

Spende als Weihnachtsgeschenk

Über 20.000 Projekten könnt ihr über Betterplace.org finanziell unter die Arme greifen. Und nicht nur das: Verschenkt eine Spende zu Weihnachten an eine geliebte Person, die diese Art Präsent auch zu schätzen weiß.

Auch lokale Projekte können direkt unterstützt werden. (Foto: Betterplace.org)
Auch lokale Projekte können direkt unterstützt werden. (Foto: Betterplace.org)

Das Konzept hinter dieser durchaus auch nachhaltigen Idee: Der oder die zu Beschenkende hilft mit eurem Geschenk dabei, die Welt…nun…vielleicht ein wenig besser zu machen. Ob es lokale Initiativen oder globale Aktionen sind – es ist letztlich euch als Schenker überlassen, für welches Projekt ihr euch entscheidet. Fahrräder für Kinder in Afrika, eine Schule für Kids in Kapstadt, Leselernhelfer in Hamburg – das Angebot könnte kaum facettenreicher sein.

Findet das richtige Projekt

Braucht ihr etwas Inspiration, lohnt ein Blick auf das Onlinetool Spend-O-Mat. Beantwortet ein paar amüsante Fragen, schon werden einige Hilfsprojekte ausgespuckt. Berücksichtigt am besten die Interessen des Menschen, der das Geschenk erhalten soll.

Einen richtigen Beleg bekommt ihr übrigens auch: Wählt beim Kauf der Spende die Option „Ich möchte eine Geschenkkarte zu dieser Spende“ aus, schon wird euch eine entsprechende Karte via Email zugesandt. Druckt sie aus, fertig ist das Weihnachtsgeschenk mit dem gewissen Etwas.

So sieht dann das Geschenk aus. (Foto: Betterplace.org)
So sieht dann das Geschenk aus. (Foto: Betterplace.org)

Ich stelle mir das ja zugegeben auch etwas witzig vor: Überreicht dem dezent fremdenfeindlichen Onkel eine bereits getätigte Spende für die Flüchtlingshilfe in seinem Heimatort. Wenn’s weniger brisant zum Weihnachtsfest werden soll, ist die Unterstützung einer regionalen Institution sicherlich auch eine gute Wahl. Allein in meiner Gegend sind es im größeren Umkreis schon 40 Projekte, die um meine Aufmerksamkeit und Gunst buhlen.

Ich finde, dass das Verschenken einer Spende eine kluge Geschenkidee ist. Denn gerade diejenigen, die alles schon besitzen, brauchen nicht noch irgendein überflüssiges Produkt, das nach dem Fest im Müll landet. Schaut bei Betterplace.org vorbei, sucht ihr noch nach etwas, das was bewirkt.

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