Sicher, günstig, stabil und umweltfreundlich. Korgo möchte das ideale Surfboard für alle sein, die sich mit einem guten Gewissen in die Wellen stürzen wollen.
Der Name verrät es schon: Das Surfboard von Notox Boards besteht vorrangig aus Kork, das durch eine recycelbare Polystyrol-Schicht vor Wasser geschützt wird. Zusätzliche Stabilität gibt’s durch eine Mischung aus Flachs und Bioharz, die im Inneren aufgetragen wurde. Interessant: Korgo lässt sich leicht reparieren, indem Löcher einfach mit Korkstückchen gefüllt und zugeklebt werden. Außerdem entfällt das Wachsen komplett, da die Oberfläche schon die ideale Beschaffenheit besitzt. Mindestens drei Jahre soll Korgo Freude bereiten.
Korgo ist ein Surfboard komplett aus Kork
Drei Modelle von Korgo sind vorgesehen, eine Version für Kinder sowie zwei Varianten für Erwachsene mit unterschiedlichen Ansprüchen (maximal 85 Kilogramm bzw. 95 Kilogramm). Und bei Indiegogo finanziert das französische Unternehmen aktuell dieses Surfboard. Die Zielsumme von 25.000 Euro wurde fast eingenommen, was sicher auch an den Preisen für die Boards liegt. Hier geht es bei 400 Euro los, ab Juni 2017 soll mit der europaweiten Auslieferung begonnen werden – also pünktlich zum Sommer.
Grünes Sportzubehör
Ich denke, für grünere Sportartikel steigt die Nachfrage kontinuierlich. Nach dem Anticonf Snowboard aus der Schweiz nun auch ein Surfboard aus Kork? Ein guter Ansatz, sofern die Materialien wirklich auch aus einer nachhaltigen Produktion stammen – hier gehen die Macher nicht allzu sehr ins Detail. Wobei ihr etliche Hintergründe auf der FAQ-Seite bei Indiegogo erhaltet.
Interesse geweckt? Klickt euch zu Indiegogo und unterstützt Korgo. Oder erfahrt noch etwas mehr direkt auf der offiziellen Webseite.